Die Kreishandwerkerschaft als Gründungsförderer unterstützt die Zukunft der Zusammenarbeit
Die Kreishandwerkerschaft Dortmund Hagen Lünen freut sich, die Eröffnung des Immersive Collaboration Hub (ICH) an der FernUniversität in Hagen aktiv zu unterstützen. Als einer der Gründungsförderer steht für uns die enge Verknüpfung von Handwerk und Wissenschaft im Mittelpunkt dieses innovativen Projekts. Der ICH bietet nicht nur modernste Technologien wie Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR) und Künstliche Intelligenz (KI), sondern eröffnet auch neue Perspektiven für die Zusammenarbeit zwischen Handwerk und akademischen Einrichtungen.
Verbindung von Praxis und Forschung
Für die Kreishandwerkerschaft ist der Immersive Collaboration Hub ein bedeutender Schritt, um die Zukunft des Handwerks aktiv mitzugestalten. Die Nutzung moderner Technologien ermöglicht es, das Handwerk zukunftsorientiert weiterzuentwickeln und den Fachkräften von morgen die besten Werkzeuge an die Hand zu geben. Die Verbindung von praktischen Fähigkeiten und wissenschaftlicher Forschung im Hub zeigt, wie wichtig es ist, beide Bereiche miteinander zu verknüpfen, um gemeinsam innovative Lösungen zu erarbeiten.
Innovative Bildungsangebote für das Handwerk
Ein besonderer Schwerpunkt der Partnerschaft zwischen der FernUniversität und der Kreishandwerkerschaft liegt auf der Entwicklung maßgeschneiderter Weiterbildungsangebote. Diese Programme, die gezielt auf die Bedürfnisse des Handwerks zugeschnitten sind, bieten Betrieben die Möglichkeit, ihre Fachkräfte durch die Nutzung von VR- und AR-Technologien gezielt zu schulen. Diese Anwendungen ermöglichen es beispielsweise, VR-gestützte Ausbildungsprogramme zu entwickeln, die das Handwerk in eine neue digitale Ära führen.
Kooperation für die Zukunft
Die enge Kooperation zwischen der Kreishandwerkerschaft und der FernUniversität unterstreicht den gemeinsamen Willen, die Chancen der digitalen Transformation für das Handwerk und die gesamte Region zu nutzen. Der Fachkräftecampus, den beide Partner gemeinsam errichten, bietet eine Plattform für praxisorientierte Forschungsprojekte, Weiterbildungsinitiativen und öffentliche Veranstaltungen, die das Handwerk und die Wissenschaft nachhaltig stärken werden.
Der Immersive Collaboration Hub ist somit ein wegweisendes Projekt, das nicht nur die Innovationskraft der Region stärkt, sondern auch zeigt, dass das Handwerk, in enger Zusammenarbeit mit der Wissenschaft, aktiv die Zukunft mitgestalten kann.
Fotos: FernUniversität/Volker Wiciok